Vom 14. bis 16. März 2025 war es wieder soweit: Die Trachtenkapelle Alpenrose Waidegg versammelte sich zum traditionellen Probewochenende, um sich intensiv auf die kommende musikalische Saison vorzubereiten. Alle waren mit dabei, und eines war von Anfang an klar – es sollte ein produktives, aber auch unterhaltsames Wochenende werden.

GEMEINSAM FÜR DEN PERFEKTEN KLANG
Ein solches Probewochenende ist weit mehr als nur intensive musikalische Arbeit. Es ist die perfekte Mischung aus musikalischer Feinarbeit, Spaß und Gemeinschaftsgefühl. Unter der Leitung von Michi, die top vorbereitet, gut gelaunt und voller Energie durch die Proben führte, wurde an jedem Detail gefeilt. Unsere neuen Stücke wurden weiter erarbeitet, Feinheiten ausgearbeitet, und natürlich durfte auch das Zusammenspiel nicht zu kurz kommen.
Ob rhythmische Herausforderungen oder dynamische Nuancen – die Musik stand im Mittelpunkt, doch genauso wichtig war das gesellige Miteinander. In den gemeinsamen Pausen stärkten sich die Musikerinnen und Musiker bei Brötchen, Kuchen und Kaffee, lachten zusammen und tauschten sich aus. Genau das macht das Vereinsleben aus: gemeinsam musizieren, gemeinsam genießen, gemeinsam wachsen.
SONNTAG – ABSCHLUSS MIT GENUSS
Nach einem intensiven Wochenende, das alle forderte, aber auch viel Freude bereitete, durfte zum Abschluss noch einmal genossen werden: Beim gemeinsamen Mittagessen beim Waidegger Wirt ließen wir die Tage Revue passieren und stimmten uns auf das bevorstehende Frühlingskonzert ein. Im Anschluss wurde der Ablauf im Probelokal noch musikalisch abgestimmt und der musikalische Ausklang beendete am Nachmittag die intensiven Probearbeiten.
DAS FRÜHLINGSKONZERT KANN KOMMEN!
Mit diesem Wochenende ist die optimale Vorbereitung gelungen, und wir freuen uns nun voller Vorfreude auf unser Frühlingskonzert. Die Musiksaison kann beginnen – und wir sind bereit!
Mit dieser Energie, dieser guten Stimmung und diesem Gemeinschaftsgefühl wird 2025 musikalisch garantiert ein Erfolg.
Bleibt dran, bis bald – eure TK Alpenrose.
Funfact: Viele Zählen mit den Fingern die Pausen: